Die Nachfrage nach regional produzierten Lebensmitteln wird größer. Erzeuger benötigen trotzdem Ausdauer und Know-how, um ihre Produkte vor Ort weiterzuverarbeiten und zu verkaufen.

Häufig fehlt es an regionalen Verarbeitungsketten und Infrastrukturen. In der LandInForm werden Beispiele gezeigt, wie Regionalvermarktung dennoch funktionieren kann.

In Lübeck vertreibt die Genossenschaft Landwege seit mehr als 30 Jahren Produkte von Höfen aus dem Umland und stellt dabei ihr wirtschaftliches Wachstum hinten an (S. 18). Ein anderes Beispiel ist die Direktvermarktung im Supermarkt: Mit der Regionalmarke LANDMARKT finden sich Produkte von etwa 160 landwirtschaftlichen Betrieben in den Rewe-Märkten in Hessen (S. 24).

Diese und weitere Artikel lesen Sie in der LandInForm 01/2020.